Wir sagen Danke!
Dass in Lichtenberg Kulturentwicklungsplanung auf Basis eines partizipativen Prozesses geführt werden konnte, ist an sich schon eine Besonderheit, aber dass dieser Prozess von Beginn an so viel Unterstützung und Zuspruch von den beteiligten Akteur*innen aus der Politik, Bezirksverwaltung, den Vertreter*innen aus Kunst-, Kultur- und Bildungseinrichtungen, der im Bezirk ansässigen Künstler*innen und Sprecher*innen der Bürger*innenschaft erhalten hat, ist ein großartiges Zeichen dafür, dass KUNST und KULTUR in Lichtenberg einen hohen Stellenwert besitzen und daher groß geschrieben werden müssen.
Unser Dank gilt vor allem auch den Kulturakteur*innen, die sehr aktiv an den vielen Beteiligungsveranstaltungen teilgenommen und konstruktiv fortlaufend ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Erwartungen an die zukünftige Kulturentwicklung Lichtenbergs eingebracht haben. Dadurch sind wichtige Impulse gesetzt und eine Vision für die Kultur in Lichtenberg entwickelt worden, die von einer breiten Basis getragen wird. Die vielen Begegnungen auf Augenhöhe haben zugleich zu einem besseren Verständnis füreinander beigetragen, den Horizont erweitert sowie zu neuen Formen der Zusammenarbeit geführt.
Unverzichtbar war für uns auch die Begleitung durch den Lichtenberger Kulturbeirat aus Künstler*innen und Kreativen sowie Vertreter*innen wichtiger Institutionen der Kultur- und Bildungslandschaft des Bezirks, die wohlwollend und förderlich beim Prozess beraten und wertvolle Orientierung gegeben haben. Darüber hinaus haben uns zu den Themen Sozialraum, Inklusion, Integration und Stadtentwicklung verschiedene Expert*innen zur Seite gestanden, mit fachlicher Expertise zur Vorbereitung der Workshops beigetragen sowie bei der Einordnung von Ergebnissen geholfen. Auch bei den Mitgliedern des KEP-Steuerungsboards – eines ämterübergreifenden Verwaltungsgremiums – bedanken wir uns dafür, dass sie in zahlreichen Sitzungen die einzelnen Prozessschritte unterstützt und sich mit ihrer jeweiligen Ressortperspektive konstruktiv eingebracht haben, um gemeinsam realistische Lösungen zu entwickeln.
Nicht zuletzt bedanken wir uns bei unserer Projektpartnerin, der Firma coopolis – Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung für die Unterstützung im gesamten Prozess.
Für die Umsetzung des Kulturentwicklungsplans in Lichtenberg zählen wir weiterhin auf die Unterstützung und aktive Mitwirkung der Akteur*innen aus Politik, Verwaltung, Kunst und Kultur sowie die Bürger*innen Lichtenbergs und hoffen dafür auf die Fortsetzung des Dialogs und die notwendige Kraft, Energie und Freude zur Durchsetzung der einzelnen Maßnahmen und Projekte.
Daniela Bell
Amt für Weiterbildung und Kultur
Amtsleiterin
Projektleitung
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Abt. Personal, Finanzen, Immobilien und Kultur
Amt für Weiterbildung und Kultur
Daniela Bell, Amtsleiterin
In Kooperation mit coopolis GmbH – Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung
Stefanie Raab, Geschäftsführerin
Isabell Rauscher, Diplom-Geografin
Der Prozess der Kulturentwicklungsplanung für Lichtenberg wird unterstützt von einem breiten Netzwerk von Partner*innen und Mitgestalter*innen. Der partizipative Prozess wird im Auftrag der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenbergs durchgeführt und durch das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin finanziert. Der Prozess wird vom Amt für Weiterbildung und Kultur verantwortet. Die Projektleitung trägt die Amtsleitung Daniela Bell.
Zur Unterstützung im Prozess und insbesondere zur Ausgestaltung und Umsetzung des Beteiligungsverfahrens wurde die Firma coopolis GmbH – Planungsbüro für kooperative Stadtentwicklung beauftragt.
Im Mittelpunkt des Prozesses stehen Akteure aus Politik und Verwaltung und vor allem die Lichtenberger Künstlerinnen und Künstler, die Kulturschaffenden und die Bürgerinnen und Bürger. Des Weiteren wird der Prozess durch einen Kulturbeirat kritisch-konstruktiv unterstützt.